Erfahrungsberichte, Medien, Interviews

Die Arbeit von dementia+art hat mittlerweile eine Reihe von Spuren hinterlassen in Form von Erfahrungsberichten, Artikeln oder Sendungen in den Medien; auch in Interviews. Dies betrifft sowohl die Kultur (Kunst und Musik) als auch die Bereiche Pflege und Betreuung. Nicht zu vergessen das Projekt 'Kunst für die Seele' für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen. Wir haben die oftmals verstreut-abgelegten Berichte zusammengefasst und geordnet. Eine Orientierung über bestimmte Formate und Angebote ist jetzt leichter möglich.



1 Persönliche Erfahrungsberichte zu Kultureller Teilhabe
a) aus dem Bereich Pflege / Sozial-kulturelle und psychologische Betreuung
b) aus den Bereichen Kultur / Musik
2 Berichte in den Medien
a) Print
b) Video
3 Interviews
4 Stimmen zu dementia+art




1 Persönliche Erfahrungsberichte zu Kultureller Teilhabe
a) aus dem Bereich Pflege / Sozial-kulturelle Betreuung



"Das bin ja ich!" - Bericht Museumsführungen in Linz an der Donau
Menschen mit Demenz im österreichischen Lentos Museum
Ein Erfahrungsbericht von Bettina Lipp, MA (Gerontologie), die als Betreuungskoordinatorin im Seniorenzentrum Franckviertel, Linz arbeitet. Bettina Lipp beschreibt und reflektiert das überaus große emotionale Erleben der Beteiligten bei drei Führungen im Kunstmuseum Lentos und verschweigt nicht die institutionellen und logistischen Barrieren und Hemmnisse, die nicht alle überwunden werden konnten.
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Historisch gut. Menschen mit Demenz im Stadtmuseum.

Ein Bericht von Sarah Verborg, Soziale Betreuung Haus 5, Städtisches Seniorenzentrum Köln-Riehl.
Einmal wöchentlich findet bei uns im Haus 5 des Städtischen Seniorenzentrums Köln-Riehl der "Kölsche Klaaf" statt. In angenehmer Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen steht Köln mit seinen Wahrzeichen, Sagen und Legenden im Mittelpunkt eines geselligen Nachmittags. Hierbei dürfen natürlich auch Kölsche Lieder nicht fehlen. Vor allem für unsere Bewohner sind die Erinnerungen an alte heimische Geschichten besonders wichtig, da diese im Langzeitgedächtnis abgespeichert und auch bei einer Demenzerkrankung noch weitestgehend präsent sind.
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Bericht aus einem Seniorenhaus über eine Museumsführung

Der folgende Bericht über zwei Führungen für Menschen mit Demenz im Wallraf-Richartz-Museum erschien in der Zeitschrift des CMS-Seniorenhauses in Köln-Bickendorf. Verfasst hat ihn Frau Eutebach, die dort seit Jahren ehrenamtlich tätig ist. Der Bericht gibt sehr anschaulich Überlegungen bei der Planung und Eindrücke bei der Durchführung eines solchen Besuchs wieder.
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Kultur bewegt - Ein Besuch mit Menschen mit Demenz im Kölnischen Stadtmuseum :: Von Martina Schönenborn
Kunst bringt Menschen mit Demenz in Bewegung? Also machen wir uns auf den Weg ins Kölner Stadtmuseum. Wir sind zwölf: Bewohner und ihre Begleiter. Es ist kalt. Es regnet. Der Weg mit der KVB ist mühsam. Es gilt, Baustellen zu überwinden, Treppen zu umgehen. Aus einer kurzen Strecke wird ein langer Weg. Wir fragen uns, ob das das Ziel wert ist…
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Abschlussbericht "Abenteuer Kultur wagen" in Speyer

Die 'Lokalen Allianzen' für Menschen mit Demenz sind mittlerweile in ganz Deutschland vertreten. In Speyer ist man, angedockt an das Seniorenbüro der Stadt, besonders engagiert für das Thema soziale und kulturelle Teilhabe. dementia+art war deshalb eingeladen vom 15.-16. März eine Fortbildung zu dem Thema zu geben. Angesprochen waren die Bereiche Pflege und Betreuung und Kultur mit ihren Facetten. Zur Entwicklung des Projekts und des Netzwerkes in einer kleineren, aber historisch bedeutsamen Stadt wie Speyer berichtet die Leiterin des Seniorenbüros Ria Krampitz.
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Erfahrungsbericht (1): 'Kunst für die Seele – Museum erleben' für psychisch erkrankte Erwachsene
Psychisch krank zu sein bedeutet häufig auch allein zu sein und Probleme bei der Verrichtung alltäglicher Angelegenheiten des Lebens zu haben. Auch Isolation und soziale Ausgrenzung führen häufig zu immer wieder kehrenden Krankheitseinbrüchen. Die Problemlagen können sich in allen Lebensbereichen abzeichnen, zum Beispiel beim Wohnen, bei der Ernährung und der Aufrechterhaltung der eigenen Gesundheit, beim Zusammenleben mit anderen Menschen, bei der Arbeit und bei fehlender Strukturierung des Tages.
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'Kunst für die Seele – Museum erleben (2) für Kinder und Jugendliche der JCW-Schule
Im ersten Teil hat Tina Emsermann über die Erfahrungen mit psychisch erkrankten Erwachsenen, die vom Köln Ring betreut werden, berichtet. Jetzt im zweiten Teil der einfühlsame Erfahrungsbericht von Ellen Westphal, die das Projekt für Kinder und Jugendliche von Seiten der Johann Christoph Winters-Schule vorbereitet hat und begleitet:
"Oft sind viele unserer Schüler nicht ganz so sehr begeistert, wenn sie erfahren, dass ein Ausflug in ein Kunstmuseum geplant ist – selbst dann, wenn wir Pädagogen noch so enthusiastisch davon erzählen...
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1 Persönliche Erfahrungsberichte zu Kultureller Teilhabe
b) aus den Bereichen Kultur / Musik



Als die Dinge noch keinen Namen hatten - Eine Führung für Menschen mit Demenz im Museum Ludwig

Vanessa Cosima Elektra Vogler ist eine junge Kunsthistorikerin aus der Schweiz. Zuletzt absolvierte sie beim Museumsdienst Köln eine Hospitanz. In deren Rahmen begleitete sie auch eine Führung für Menschen mit Demenz. Im folgenden Bericht schildert Frau Vogler ihre Eindrücke.
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„Wir kommen wieder!“ - Menschen mit Demenz im Kunsthistorischen Museum Wien
Das angesehene Kunsthistorische Museum in Wien war dabei, als ProSenectute und dementia+art die erste 3-tägige Fortbildung zu Kunst und Demenz im Museumsraum in Österreich durchführte. Das Museum auch beeindruckender Praxisort. Die Kunsthistorikerin Dr. Rotraut Krall initiierte danach die Gestaltung von Führungsangeboten für Menschen mit Demenz in diesem vielbesuchten Traditionshaus. Über ihre Vorgehensweise und die Erfahrungen im Museumsraum verfasste sie diesen anschaulichen Bericht.
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Musik

Klassikkonzert für Menschen mit Demenz - "Ein Niesanfall stört hier keinen"
Rund 80 Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen kamen zu einem Kammerkonzert mit dem WDR Sinfonieorchesters und der Initiative dementia+art in Köln. Wir haben eine Besucherin und ihre Betreuerin begleitet. Ein Bericht von Kati Borngräber und Susan Kertscher (Fotos)
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Affenberge - Erinnern, Vergessen, Gefühl oder Verstand?

Unsicher und angespannt betrete ich den Kleinen Sendesaal, wo eines der Kammerkonzerte stattfinden soll, die das WDR-Sinfonieorchester zusammen mit dementia+art für Menschen mit Demenz anbietet. Im Saal waren etwa 90 Zuhörer, davon etwa 60 Menschen mit dementiellen Veränderungen, die zumeist in kleinen Gruppen aus dem Raum Köln und den angrenzenden Kreisen angereist waren. Das Durchschnittsalter gut 80 Jahre. Viele hatten deutliche kognitive und physische Einschränkungen, auf die das barrierefreie Format von Anfang an in Logistik, Musikauswahl und Moderation einzugehen versucht.
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Bericht über das Kammerkonzert im St. Vinzenz Seniorenhaus

Sechs junge Musikerinnen und Musiker des WDR Sinfonieorchesters gaben am 21. Juni ein exklusives, einstündiges Kammerkonzert im St. Vinzenz Seniorenhaus in Bad Godesberg. Das WDR Sinfonieorchester und dementia+art bieten in Kooperation regelmäßig besondere Musikprogramme für Menschen mit Demenz, ihre Angehörigen und Wegbegleiter an. Das Kammerkonzert fand im Saal des St. Vinzenz Seniorenhauses statt. Nicht nur die Bewohner und Bewohnerinnen des St. Vinzenz Seniorenhauses nahmen an dem Konzert teil, sondern auch die Wohngemeinschaft des geschützten Bereiches Haus Luise.
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Das WDR Sinfonieorchester zu Besuch: Ein Bericht aus St. Anna in Köln-Lindenthal
Das erste Konzert in der Reihe "Das WDR Sinfonieorchester zu Besuch" fand im Seniorenhaus der Cellitinnen St. Anna in Köln-Lindenthal statt. Pia Mohnhoff, Leiterin des Sozial-kulturellen Dienstes, schrieb dazu diesen kleinen Bericht.
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2 Berichte in den Medien

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Wallraf-Richartz-Museum / Die Rasenbleiche - schon mal gemacht?
Zu sehen ist ein Werk von Max Liebermann. „Rasenbleiche“ lautet der Titel. Entstanden ist es 1882 und es gilt als eines der Meisterwerke des deutschen Impressionisten. Doch kunsthistorische Details sind bei dieser Führung durch das Kölner Wallraf-Richartz-Museum nicht von Belang. Es geht um das Empfinden, um das, was auf dem Bild geschieht: Frauen legen ihre Wäschen aus, um sie zu bleichen. Eine Tätigkeit, die etwas anrührt bei den Betrachtern des Bildes. Ein Teil der kleinen Gruppe, die das Museum besucht, sitzt im Rollstuhl und alle leiden sie unter Demenz. Und sie alle gehen ins Museum. Aber anders. Die Kunsterfahrung erfolgt hier nicht kognitiv, also verstandesgemäß, sondern emotional.
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Köln -

Zu sehen ist ein Werk von Max Liebermann. „Rasenbleiche“ lautet der Titel. Entstanden ist es 1882 und es gilt als eines der Meisterwerke des deutschen Impressionisten. Doch kunsthistorische Details sind bei dieser Führung durch das Kölner Wallraf-Richartz-Museum nicht von Belang. Es geht um das Empfinden, um das, was auf dem Bild geschieht: Frauen legen ihre Wäschen aus, um sie zu bleichen. Eine Tätigkeit, die etwas anrührt bei den Betrachtern des Bildes. Ein Teil der kleinen Gruppe, die das Museum besucht, sitzt im Rollstuhl und alle leiden sie unter Demenz. Und sie alle gehen ins Museum. Aber anders. Die Kunsterfahrung erfolgt hier nicht kognitiv, also verstandesgemäß, sondern emotional.

– Quelle: https://www.rundschau-online.de/2803650 ©2018

Köln -

Zu sehen ist ein Werk von Max Liebermann. „Rasenbleiche“ lautet der Titel. Entstanden ist es 1882 und es gilt als eines der Meisterwerke des deutschen Impressionisten. Doch kunsthistorische Details sind bei dieser Führung durch das Kölner Wallraf-Richartz-Museum nicht von Belang. Es geht um das Empfinden, um das, was auf dem Bild geschieht: Frauen legen ihre Wäschen aus, um sie zu bleichen. Eine Tätigkeit, die etwas anrührt bei den Betrachtern des Bildes. Ein Teil der kleinen Gruppe, die das Museum besucht, sitzt im Rollstuhl und alle leiden sie unter Demenz. Und sie alle gehen ins Museum. Aber anders. Die Kunsterfahrung erfolgt hier nicht kognitiv, also verstandesgemäß, sondern emotional.

– Quelle: https://www.rundschau-online.de/2803650 ©2018

Kultur ist für alle da - Die Kirchenzeitung des Erzbistums Köln über Museumsführungen für Menschen mit Demenz
Tobias Glenz über Museumsführungen für Menschen mit Demenz im Museum Ludwig, Köln.
"Er lächelt den alten Herrn im Rollstuhl an, spricht langsam, laut und deutlich: „Gefällt Ihnen dieses Gemälde? Was sehen Sie darauf?“ Jochen Schmauck-Langer hat sich für seine Fragen in die Hocke begeben, auf eine Höhe mit dem Rollstuhlfahrer. Der antwortet: „Das Mädchen darauf sieht traurig aus... Vielleicht hat sie die Suppenschüssel fallen lassen!“ Die ganze Gruppe lacht. Zwölf Personen, sechs davon haben Demenz, die anderen sechs begleiten sie.
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Selbstvergessen das Ich entdecken - dementia+art als Teil des KölnerLeben

"Wenn das eigene Gedächtnis brüchig wird, spielt das Hier und Jetzt eine besondere Rolle. Mit seinen Museumsführungen will die Initiative "Dementia und Art" Menschen mit Demenz helfen, Erinnerungen wiederzufinden - für einen glücklichen Augenblick." Im aktuellen Stadtmagazin KölnerLeben ist ein anschaulicher Bericht zu den besonderen Museumsführungen von dementia+art für Menschen mit Demenz erschienen. Der Artikel ist auch online nachzulesen (Seite 6-8)
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Aus der Versunkenheit auftauchen - Die Kölner Rundschau über Museumsführungen für Menschen mit Demenz

Die Rundschau-Altenhilfe unterstützt das Segment 'Führungen für Menschen mit Demenz' des Kölner Museumsdienstes nun schon zum zweitenmal durch eine Förderung. Aus diesem Anlass führte Ralf Kohkemper ein Interview mit Dr. Matthias Hamann, dem Leiter des Museumsdienstes, und Jochen Schmauck-Langer von dementia+art, der die Kölner Museen in Bezug auf diese Zielgruppe berät und selbst auch in einigen Museen führt. Der Bericht gibt am Beispiel des Wallraf-Richartz-Museums Einblick in den Ablauf solcher Führungen sowie in wichtige Voraussetzungen. Er erschien am 28.12. in der gedruckten Ausgabe der Zeitung und ist jetzt auch online verfügbar: Aus der Versunkenheit auftauchen



dementia+art auf dem internationalen REHACARE-Kongress
Jochen Schmauck-Langer stellte ein vielbeachtetes Pilotprojekt vor, das von der Robert-Bosch-Stiftung gefördert und von der Aktion Demenz e.V. unterstützt wird. Es ermöglicht kulturelle Teilhabe in Museen, Konzerthäusern, Theatern, Kinos ... für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen.
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Kunst der Erinnerung - dementia+art freut sich über Anerkennung

Zum Weltalzheimertag gibt es zahlreiche Berichte über Demenz, die medizinischen Aspekte der Krankheit und das Leid der Betroffenen - aber es gibt auch immer mehr Artikel, Reportagen und Interviews, die sich mit dem beschäftigen, was dementia+art in den Vordergrund seiner Arbeit gestellt hat: mehr Möglichkeiten zu schaffen, um die Betroffenen und ihre Angehörigen an den schönen Dingen des Lebens teilhaben zu lassen. Gerade Kunst, Musik und Kultur öffnen dabei Welten.
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Mit Musik zu den Heinzelmännchen - Bericht in der Kölner Rundschau
Die Stiftung Altenhilfe der Kölner Rundschau unterstützt das museumspädagogische Konzept für Menschen mit Demenz im Kölnischen Stadtmuseum. Horst Breiler war bei einer der Führungen dabei und berichtet in seinem Beitrag über die 'musikalische Führung zu den Höhepunkten des Kölnischen Stadtmuseums'.
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"Die haben bestimmt Liebe gemacht!" - Menschen mit Demenz im Museum Ludwig
Die Rundschau-Altenhilfe DIE GUTE TAT unterstützt die Museumsführungen für Menschen mit Demenz in Kölner Museen. Hans-Willi Hermans begleitete für die Kölnische Rundschau eine Besuchergruppe.
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Bericht der Baring Foundation: Kultur und Alter in NRW
Im Sommer 2017 war Harriet Lowe, Mitarbeiterin der Londoner Baring Foundation, auf Studienreise in NRW. Sie wollte sich an verschiedenen Orten und in mehreren Kulturgattungen über "Creative Ageing in Germany" informieren. Die Baring Foundation ist in mehreren Bereichen aktiv. Ein Schwerpunkt liegt bei der Förderung von Kunst und Kultur im Alter, und für NRW lag es nahe, Almuth Fricke von Kubia als Ansprechpartnerin zu wählen. Die Geschäftsführerin des Kompetenzzentrums 'Kunst und Bildung im Alter' in Remscheid gab Hinweise und Orientierung.
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2 Berichte in den Medien
a) Video



Im Deutschlandfunk - Neue Wege der Betreuung von Menschen mit Demenz

Jochen Schmauck-Langer im DLF über Kulturelle Teilhabe
Am 3. Mai moderierte Dörte Hinrichs im Deutschlandfunk in der Reihe 'Lebenszeit' eine Diskussion über "Demenzkranke und ihre Bedürfnisse - Suche nach neuen Zugangswegen"
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Video: Cellitinnen im Leopold-Hoesch-Museum
Die Bewohner aus Dürener Seniorenhäusern der Cellitinnen besuchten kürzlich gemeinsam mit Schülern der St. Angela Schule das Leopold-Hoesch-Museum. Ein besonderes Erlebnis für alle Beteiligten. Denn die Spontanität der alten Menschen, ihre Assoziationen und persönlichen Erfahrungsberichte bereicherten den Austausch mit den Jugendlichen, die ihrerseits offen und sehr interessiert den Kontakt mit den Senioren suchten.
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3 Interviews



Marion Kirbis vom Universalmuseum Joanneum im Interview mit Jochen Schmauck-Langer
Wie kann man Menschen mit kognitiven Einschränkungen mit einer Teilhabe-orientierten Vermittlungsstrategie Kulturgenuss ermöglichen? Dieser Frage widmet sich Jochen Schmauck-Langer von dementia+art, der unser Vermittlungspersonal bei einem Fortbildungsseminar auf die Arbeit mit Menschen mit Demenz vorbereitet. Im Interview spricht er über Niedrigschwelligkeit im Museum und erklärt, warum Emotionen in der Kunstvermittlung wichtiger als Fakten sein können.
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Einfach mal alt werden
Ein Interview mit Jochen Schmauck-Langer von dementia+art über das Alt- und Sehr-Alt-Werden, über begleitende körperliche und geistige Einschränkungen - und die Möglichkeiten im Bereich der Kultur, der Musik, der Künste an den schönen Dingen des Lebens teilzunehmen.
Zu finden auf dem Online-Portal: "Mal-alt-werden", das sich der Pflege und Betreuung von Senioren widmet.



dementia+art im ProAlter-Interview

Die ProAlter-Redakteurin Dagmar Paffenholz befragte Jochen Schmauck-Langer zu den Erfahrungen, die dementia+art mit Kultureller Teilhabe für Menschen mit Demenz gewonnen hat.
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Da ist etwas im Kopf zerbrochen

Was ist Demenz? Wie verhält sich jemand, der betroffen ist? Und wie sollten wir uns einem Menschen mit Demenz gegenüber verhalten? 'Unter uns', die Zeitschrift des Seniorenhauses 'Heilige 3 Könige' der Cellitinnen in Köln, befragte dazu Jochen Schmauck-Langer.
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4 Stimmen zu dementia+art: H i e r

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