„WIE KANN ICH EIN SOLCHES GESPRÄCH FÜHREN?“
HINWEIS: AUF WUNSCH IST DIE SCHULUNG AUCH ANALOG MÖGLICH
In Pflegeeinrichtungen gibt es immer mehr Bewohner, die sich für Kunst interessierten und für die ein Museumsbesuch keine Ausnahme war. Manchmal sind gelegentliche Besuche in Museen möglich. Oder die Teilnahme an unseren digitalen Führungen. Aber natürlich können MitarbeiterInnen in der Sozial-kulturellen Betreuung auch in Einzelaktivierungen innerhalb des Seniorenhauses Kunst zu einem anregenden Thema machen und über Kunstwerke mit den Bewohnern sprechen.
Dabei gibt es häufig eine Reihe von Hemmnissen („Wie kann ich ein solches Gespräch führen?“), die durch die Fortbildung überwunden werden sollen.
Die Fortbildung vermittelt anhand von praktischen Übungen Grundkenntnisse, um anregende Einzel- oder Kleingruppenaktivierungen über Kunst anbieten zu können, etwa indem Bildbände oder Farbkopien vorgelegt werden. Die TeilnehmerInnen lernen, was sie bei der Auswahl der Bilder beachten müssen und wie sie eine Teilhabe-orientierte Kommunikation für eine interessante und aktivierende Bildbetrachtung nutzen können. Kunsthistorische Kenntnisse werden dabei nicht vorausgesetzt.
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WIE KANN MIR EINE KI DABEI HELFEN?
Die Schulung zeigt, wie KI Ihnen dabei mit konkreten Anwendungen und durch strukturierte Abfragen helfen kann. Wir zeigen Ihnen auch, wie Sie im Zentrum dieser „Zusammenarbeit“ bleiben. Denn bei den Übungen sollen Erfahrungen in der Betreuung und Krankheitsbilder im Inklusionsbereich auf die Möglichkeiten der KI treffen. Der Schwerpunkt wird im Bereich Demenz liegen.
- Möglichkeiten Künstlicher Intelligenz
Wer nicht fragt bleibt dumm: Abfragen für den Inklusionsbereich
Im Bildupload: WoWieWas? / die sinnvolle Abfolge einer Abfrage - Übungen: Fragen an die KI: Wie kann ich dieses Bild für Menschen mit Demenz vorstellen?
- Die KI soll sich anstrengen: Lob und Tadel für die KI: Fördert das Arbeitsklima
Sinnvoller Abschluss einer solchen Aktivierung können dabei musikalische Akzente sowie ein kreatives Gestalten sein. Beide Möglichkeiten werden anhand von Beispielen vorgestellt.
ZIELGRUPPE Sozial-kultureller Dienst in Senioreneinrichtungen / in Kultur- und Kunstbereichen / AlltagsbegleiterInnen / Ehrenamtlich Engagierte / Studierende der Sozialen Arbeit
> Die Schulung wird Ihnen als Teil der Guide Inklusion-Qualifizierung angerechnet.
Ort (Online-Schulung über Zoom) Köln / Oder auf Wunsch: Analog
Termin 09.06. + 16.06.2026, 10 – 17 Uhr
Technische Hinweise
Um teilzunehmen benötigen Sie:
- Laptop / Computer
- KI als Handy oder Desktop App (ChatGPT oder eine KI Anwendung Ihrer Wahl)
Zugang Sie erhalten nach ihrer Anmeldung weitere Informationen und einen Zugangslink.
Referent
Jochen Schmauck‑Langer – Gründer & Geschäftsführer von (de)mentia+art, Geisteswissenschaftliches Studium, Kulturgeragoge (FH Münster), Autor und Referent für kulturelle Teilhabe.
Entwicklung analoger und digitaler inklusiver Formate im Museen, mit dem WDR Sinfonieorchester und im Bildungsbereich. Über 100 Schulungen im ganzen deutschsprachigen Raum
Fragen: Jochen Schmauck-Langer schmauck.langer(at)live.de :: 0157 88345881
Anmeldung: I. Lipp l Cellitinnen Qualitätsmanagent Irina.Lipp@cellitinnen.de :: 0242159250
Erfahrungsaustausch 01.12.26, 10-13 Uhr; digital
Anmeldeschluss 02.06.26
- Die Teilnehmenden erhalten ein digitales Handout und eine Teilnahmebescheinigung.
- Nach etwa 6 Monaten folgt ein Erfahrungsaustausch.
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