Newsletter 1/2025

Liebe Leserinnen und Leser,

ich wünsche Ihnen und uns ein gutes Neues Jahr!
Und ja, auch wir versuchen uns darauf einzustellen, dass sich vieles in unserer (kleinen und großen) Welt verändern wird. Und auch wir versuchen dabei unseren Platz zu finden und nicht unterzugehen…
Dabei finden und nutzen wir bewährte alte aber auch ganz neue Hilfestellungen… Wenn etwa die städtischen Museen auch im Bereich Inklusion Mittel kürzen, sind vermehrt Stiftungen (ich denke aktuell an die Hans und Ilse Breuer Stiftung und an die Eckhard Busch Stiftung) und andere private Formate gefragt, um für Menschen mit Beeinträchtigungen kulturelle Teilhabe noch zu ermöglichen…
Neue Formate? – Trauen Sie künstlicher Intelligenz über den Weg?
Ich nicht – bis ich mich als Laie Ende des Jahres mit dem aktuellen Stand näher befasst habe… Mit dem Ergebnis, dass ich im späten Frühjahr (7.4.) in einer Schulung ganz praktisch zeigen will, wie man für konkrete Arbeitsbereiche in der Kultur – etwa für Menschen mit kognitven oder psychischen Erkrankungen – die Möglichkeiten von KI nutzen kann. Natürlich nicht ohne zugleich „immer kritisch zu bleiben, die Ergebnisse zu hinterfragen und sie nicht blind zu akzeptieren“ (Selbstauskunft „meiner“ KI).
Herr oder Frau der Dinge bleiben!… Wir zeigen Ihnen wie das verantwortlich geht – und wie S i e  dabei das Gefühl behalten, letztlich das Sagen zu haben!
Übrigens wandelt sich auch unser Newsletter: Er kommt schlanker und etwas öfter daher: auf wenige Angebote und Termine konzentriert.

Bleiben Sie neugierig!

Herzlich grüßt Sie aus Köln
Jochen Schmauck-Langer

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